Therapien

Gabriel (oben im Video) ist sehr sportlich und trainiert viel. Da kann es schon mal zu Überdehnungen, Zerrungen oder Sportverletzungen kommen. Ein Freund hat ihm von unseren Therapien erzählt und so hat er seine erste Klastrophotonen-Behandlung erlebt. Das hat ihn so beeindruckt, dass ihn das Isola Bonita Feeling gepackt hat…

Klastrophotonen-Therapie® Fluming-Therapie® Macorarum-Therapie®

Die Klastrophotonen-Therapie® basiert auf den Erkenntnissen der audiovisuellen Wahrnehmung in unserem Körper. Grundsystem dafür bildet das Nervensystem. Das Systema nervosum hat die Aufgabe, Veränderungen der inneren Umgebung eines Organismus und Veränderungen der äusseren Umwelt wahrzunehmen und an das Gehirn weiterzuleiten. Umgekehrt kann das Gehirn über das Nervensystem im Körper Reaktionen veranlassen, die der Steuerung des Organismus dienen oder für die Anpassung auf äussere Umwelteinflüsse wichtig sind. Die äusseren Fühler für dieses System bilden unsere Sinnesorgane: Augen (visuell), Ohren (auditiv), Nase (olfaktorisch), Zunge (gustatorisch) und Haut (kinästhetisch).       Weiterlesen...

 

Fluming-Therapie® Lichttherapien gibt es schon länger, aber sie sind nicht bei allen beliebt. Ultraviolettes und infrarotes Licht sind umstritten. Das eine erzeugt Hautschäden, das andere Verbrennungen. Das grelle weisse Licht, welches zur Stimmungsaufhellung und bei Depressionen verwendet wird, kommt sehr künstlich daher. Deshalb sind wir neue Wege gegangen und haben die Fluming-Therapie® konzipiert. Die Lichtenergie wird mit Tageslichtlampen erzeugt und zwar mischen wir Rotnuancen im Bereich von 700 Nanometer mit blauen Nuancen im Bereich von 450 Nanometer zu einem angenehmen rosafarbenen „Flow“. Wir intensivieren diesen Flow mit einer Lichtstärke von mindestens 4000 Lux. Somit entsteht eine hohe  Photonflux-Density (Photonenfluss) von ca. 15 µE. (mikroEinstein). Das Resultat ist Fluming-Therapie®.     Weiterlesen...

Macorarum-Therapie® Wir wissen es alle – Stress tut uns nicht gut. Bei chronischem Stress gerät zu viel Cortisol ins Blut. Das Stresshormon beeinflusst das Immunsystem und bringt es aus dem Gleichgewicht. Normalerweise wird bei einem Krankheitserreger entweder eine zelluläre oder eine humorale Abwehr aktiviert. Die zelluläre Abwehr bekämpft Viren und Krebszellen, die humorale dagegen Bakterien. Die durch Stress verursachte Überproduktion an Cortisol verschiebt nun das Gleichgewicht von zellulärer und humoraler Abwehr. Die zelluläre Abwehr wird geschwächt, die humorale verstärkt. Die Folge davon: Wir werden anfälliger für Virusinfektionen wie Grippe, Herpes oder Hepatitis. Gleichzeitig wird die Produktion von Antikörpern angekurbelt. Das kann vermehrt Allergien und Hauterkrankungen wie etwa Neurodermitis auslösen oder Autoimmunerkrankungen wie Rheuma oder Multiple Sklerose.     Weiterlesen...